Für die rund 4'000 italienischen Grenzgänger der Region wurden Sonderkurse durch die Fährgesellschaft am Lago Maggiore eingerichtet. Sie sollen zu einem grossen Teilen über den Seeweg ihren Arbeitsplatz erreichen.
In die laufenden Ermittlungen sollen laut den Carabinieri auch die Erkenntnisse aus vergangenen Erdrutschen auf dem Strassenabschnitt einfliessen. Im Gegensatz zu den letzten Ereignissen seien dieses Mal jedoch keine starken Niederschläge zu verzeichnen gewesen. Starke Regenfälle hatten zuletzt 2015 dafür gesorgt, dass sich eine grosse Menge Schlamm und Geröll gelöst und die Strasse beschädigt hatte. Verletzte hatte es damals keine gegeben.
sda