"Remix" von Christian Herter soll die Eingangshalle des Verwaltungsgebäudes, das 2026 eröffnet werden soll, schmücken. Es besteht gemäss Jury aus einer Sammlung von vordergründig alltäglichen Gegenständen, die sich auf den zweiten Blick als manipulierte und bedeutungsvolle Objekte zu erkennen geben.
Das Werk von Nils Nova heisst "Tautologisch-Antonym". Es wird im Konferenzfoyer angebracht. Nova übersetzt Fotografien in eine monochrome Maltechnik. Die Bilder an den Betonwänden würden damit die Raumdimensionen perspektivisch erweitern, heisst es in der Würdigung.
Insgesamt stehen für die beiden Kunst-am-Bau-Vorhaben maximal 500'000 Franken zur Verfügung. (sda)