Dennoch sei er nicht einfach nur ein Schurke gewesen, sagte Hanks am Donnerstag. "Er war ein Mann, der die Gelegenheit sah, ein einmaliges Talent in eine kulturelle Urgewalt zu verwandeln." Die Vielzahl der Wege, durch die Parker Leute um Geld betrogen habe, sei aussergewöhnlich. "Übrigens, ein paar dieser Wege habe ich in meinen eigenen Alltag integriert", scherzte Hanks. "Man lernt ein kleines bisschen von jeder Rolle."
"Elvis" feierte am Mittwochabend Premiere bei den Filmfestspielen in Cannes und erhielt die bisher längsten Standing Ovations von über zehn Minuten. Unter den vielen prominenten Gästen der Premiere war auch die einstige Frau von Elvis, Priscilla Presley. (sda/dpa)