Im Mittelpunkt der Schau steht eine grossräumige Lichtinstallation, die das hierarchische Verhältnis von Mensch und anderen Lebewesen auf der Welt thematisiert und kritisch hinterfragt. Eliasson plädiere für eine Welt, die auf Koexistenz und Zusammenarbeit setze, schreibt das Kunsthaus Zürich in seiner Vorankündigung.
Olafur Eliasson, 1967 geboren, versteht sich als sozial und ökologisch engagierter Künstler. Im September 2019 wurde er von der Uno als Botschafter für Klimaschutz ernannt. Mit seinen räumlichen Werken möchte er auch das Publikum dazu animieren, über sich selber und die Welt nachzudenken. (sda)