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USA: Corona-Zahlen sinken weiter

In den USA sinkt die Zahl der Corona-Neuinfektionen weiter. Mit 10 334 an einem Tag erfassten Fällen am Dienstag meldeten die Behörden rund 2680 weniger als vor genau einer Woche, wie aus Daten der Johns-Hopkins-Universität (JHU) in Baltimore vom Mittwochmorgen (MESZ) hervorging.
Ein Paar fotografiert sich vor dem Schriftzug Universal Studios Hollywood auf einer Weltkugel-Skulptur. Am Dienstag hob Kalifornien die meisten seiner COVID-19-Beschränkungen auf und läutete das ein, was als die "Große Wiedereröffnung" des Staates bezeichnet wurde. Foto: Ringo H.W. Chiu/FR170512 AP/dpa
Bild: Keystone/FR170512 AP/Ringo H.W. Chiu

Fast 44 Prozent der Bevölkerung sind nach Angaben der Gesundheitsbehörde CDC bisher vollständig geimpft.

Auch die Zahl der Toten mit einer bestätigten Corona-Infektion sank laut JHU im Wochenvergleich, und zwar von 407 auf 335. Die bisherigen Höchstwerte wurden am 2. Januar mit 300 462 Neuinfektionen sowie am 12. Januar mit 4475 Toten verzeichnet.

In dem Land mit rund 330 Millionen Einwohnern haben sich bislang knapp 33,5 Millionen Menschen mit dem Virus infiziert, mehr als 600 000 Menschen starben. In absoluten Zahlen - aber nicht relativ zur Bevölkerung - sind das mehr als in jedem anderen Land der Welt.

Die Webseite der Universität wird regelmässig mit eingehenden Daten aktualisiert und zeigt daher einen höheren Stand als die offiziellen Zahlen der US-Gesundheitsbehörde CDC. In manchen Fällen wurden die Zahlen zuletzt aber auch wieder nach unten korrigiert. (sda/dpa)