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Militärmanöver je nach Verhandlungsverlauf

Die Militärübungen mit Südkorea sind laut dem US-Verteidigungsminister Esper abhängig von der Diplomatie, also den Atomverhandlungen mit Nordkorea. Nordkorea fühlt sich bedroht von den Manövern. (Archivbild) Zoom
Die Militärübungen mit Südkorea sind laut dem US-Verteidigungsminister Esper abhängig von der Diplomatie, also den Atomverhandlungen mit Nordkorea. Nordkorea fühlt sich bedroht von den Manövern. (Archivbild) | KEYSTONE/FR170079 AP/CLIFF OWEN

SÜDKOREA - USA ⋅ Die USA sind nach Angaben von Verteidigungsminister Mark Esper mit Blick auf die Atomverhandlungen mit Nordkorea offen für eine mögliche Reduzierung weiterer Militärübungen mit Südkorea.

14. November 2019, 10:44
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Abhängig davon, was die Diplomatie erfordere, könnten die Übungen angepasst werden, sagte Esper laut seinem Ministerium am Mittwoch (Ortszeit) auf dem Flug nach Südkorea vor mitreisenden Journalisten.

Er machte deutlich, dass je nachdem mehr oder weniger Übungen angesetzt werden könnten. Esper betonte, jede Änderung werde in Absprache mit Südkorea und auf eine Weise erfolgen, die die gemeinsame Bereitschaft nicht gefährde.

Esper nannte keine Details, wie weitreichend die Veränderungen sein könnten. Beide Länder hatten bereits seit 2018 den Umfang gemeinsamer Übungen reduziert oder auch Manöver komplett abgesagt. Beide Länder wollen nach Berichten von US-Medien voraussichtlich im nächsten Monat ein neues Luftraummanöver veranstalten, das aber im Vergleich zu ähnlichen früheren Übungen kleiner ausfallen soll.

Die Verhandlungen über das nordkoreanische Atomwaffenprogramm sind seit dem gescheiterten Gipfeltreffen zwischen US-Präsident Donald Trump und Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un im Februar in Vietnam ins Stocken geraten. Anfang Oktober endeten neue Arbeitsgespräche zwischen beiden Ländern in Schweden ohne greifbares Ergebnis.

Die Führung in Pjöngjang hatte zuletzt ihre Kritik an den südkoreanisch-amerikanischen Manövern wieder verstärkt, durch die sie sich provoziert fühlt. Die Vorwürfe Pjöngjangs, durch diese Manöver werde eine Invasion vorbereitet, weisen Seoul und Washington zurück.

Nach seiner Ankunft am Donnerstag wird Esper am Freitag mit seinem südkoreanischen Amtskollegen Jeong Kyeong Doo die regelmässigen Militärberatungen der beiden Länder leiten. Im Mittelpunkt wird neben der Lage auf der koreanischen Halbinsel auch die bilaterale Allianz stehen. (sda/dpa)


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