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Schweizer Springreiter im 6. Rang

Die Schweizer Springreiter beenden den Nationenpreis am CSIO Dublin im 6. Rang. Es siegen die fehlerlos bleibenden USA vor Frankreich (5 Punkte) und den Niederlanden (7).
Steve Guerdat auf Hannah klassierte sich mit der Schweiz am Nationenpreis am CSIO Dublin im 6. Rang
Bild: KEYSTONE/AP/MARTIN MEISSNER

Die Schweizer totalisierten 19 Fehlerpunkte, davon 13 im zweiten Umgang. Da bereits in zwei Wochen die Europameisterschaften in Göteborg ausgetragen werden, traten die Schweizer mit Ausnahme von Teamleader Steve Guerdat nicht in der stärksten Formation an.

Für das Team standen Werner Muff auf Daimler, Edwin Smits auf Rouge Pierreville, Niklaus Rutschi auf Clearwater sowie Olympiasieger Guerdat auf Hannah im Einsatz.

Guerdat mit Hannah musste in jedem Durchgang einen Abwurf hinnehmen. Einen Zeitfehler musste auch Edwin Smits mit Rouge Pierreville akzeptieren, im finalen Durchgang beging das Paar zwei Springfehler. Jeweils einen Fehler musste Niklaus Rutschi mit der Holsteiner-Stute Clearwater akzeptieren.

Eine starke Leistung gelang dagegen Werner Muff mit dem erst neunjährigen Holländer-Wallach Daimler. Er brachte einen Zeitstrafpunkt in der Startrunde und einen Abwurf in der Reprise in die Wertung.

Die Schweizer hatten nach dem dritten Platz im letzten Nationenpreis in Hickstead, der mit der Qualifikation für den Final von Ende September in Barcelona verbunden war, den CSIO Dublin ohne Druck angehen können. (sda)

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