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Golf

Für Tiger Woods sieht es besser aus

Tiger Woods meldet sich erstmals nach der vierten Rückenoperation im April zu Wort. Er tönt freudig und optimistisch. Er fühle sich so gut wie nie in den letzten Jahren und habe keine Schmerzen mehr.
Die vielen extremen Drehungen der Wirbelsäule haben Tiger Woods schwer zugesetzt
Bild: KEYSTONE/AP/LYNNE SLADKY

Die letzte Rückenoperation sei unumgänglich geworden, weil er die Schmerzen nicht länger habe ertragen können. Mit der Operation wurde der Rücken an der schmerzenden Stelle versteift.

Auf seiner Website verkündete der Superstar des Golfsports, dass er es ihm jetzt besser gehe als je in den letzten Jahren. Voller Zuversicht fügte der 41-jährige an, dass er auf die Tour zurückkehren wolle, sobald sein Zustand es erlaube. Er setzt sich hierfür keine Frist. "Es pressiert nicht, ich will aber auf jeden Fall wieder spielen."

Letzten Winter hatte Woods sein Comeback schon Ende Januar, nach wenigen Wochen, abbrechen müssen. Hierauf scheiterten alle Versuche, die Rückenverletzungen mit konservativen Methoden zu kurieren. Der ersten der vier Rückenoperationen hatte er sich im Frühling 2014 unterzogen.

Woods nennt verschiedene Spieler, die ihm Mut machen, weil sie nach Bandscheibenoperation in guter Form zurückgekehrt sind: Davis Love, Retief Goosen, Lee Trevino, Lanny Wadkins und Dudley Hart. (sda)

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