Über die Transfermodalitäten wurde Stillschwiegen vereinbart, eine Transfersumme ist aber ohne Zweifel geflossen, schliesslich sagte St. Gallens CEO Ferruccio Vanin: "Wir hätten Roy Gelmi sehr gerne behalten, da er sich bei uns hervorragend entwickelt hat."
Der schweizerisch-niederländische Doppelbürger gehörte seit 2015 der 1. Mannschaft des FC St. Gallen an und kam in der letzten Saison zu 30 Einsätzen. Gegenüber den Ostschweizern erklärte der frühere Schweizer U21-Internationale, er sehe beim FC Thun die besseren Möglichkeiten für seinen nächsten Karriereschritt. (sda)
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