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Schweiz verbessert sich im FIFA-Ranking

Die Schweiz macht in der neusten FIFA-Weltrangliste dank den Siegen in Griechenland (1:0) und gegen Panama (6:0) zwei Ränge gutgemacht und liegt neu auf dem 6. Rang.
Breel Embolo jubelt über seinen 3:0-Treffer beim 6:0 gegen Panama
Bild: KEYSTONE/WALTER BIERI

Besser klassiert war die SFV-Auswahl erst zweimal im August 1993 unter Trainer Roy Hodgson im 3. Rang und im letzten Sommer unter dem aktuellen Coach Vladimir Petkovic im 5. Rang.

Um ebenfalls zwei Plätze verbesserte sich Belgien auf Kosten von Portugal und Argentinien in den 3. Rang hinter Deutschland und dem Schweizer WM-Gegner Brasilien. Auf Rang 20 abgerutscht ist Italien.

Die Klassierungen der weiteren zwei Schweizer WM-Gegner an der Endrunde in Russland sind 25 (Costa Rica) und 35 (Serbien).

FIFA-Weltrangliste per 12. April 2018: 1. (1.) Deutschland 1533. 2. (2.) Brasilien* 1384. 3. (5.) Belgien 1346. 4. (3.) Portugal 1306. 5. (4.) Argentinien 1254. 6. (8.) Schweiz 1179. 7. (9.) Frankreich 1166. 8. (6.) Spanien 1162. 9. (10.) Chile 1146. 10. (6.) Polen 1118. Ferner: 13. (16.) England 1040. 19. (21.) Niederlande 969. 20. (14.) Italien 947. 25. (26.) Costa Rica* 858. 35. (34.) Serbien* 732. 181. (181.) Liechtenstein 77.

* = Schweizer Gegner an der WM-Endrunde. (sda)

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