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Die CSP Stadt Zug gibt sich selbstbewusst

Die Mitglieder der Christlich-Sozialen Partei CSP nominierten ihre Kandidatinnen und Kandidaten für die Gesamterneuerungswahlen an einem Ort mit «Weitblick».
Die Nominierten der CSP (von links): Carlo Lusser, Barbara Müller-Hoteit, Vroni Straub, Martin Iten, Monika Mathers-Schregenberger und Ignaz Voser. (Bild: PD)

Selbstbewusst am höchsten Punkt der Stadt begrüsste die Co-Präsidentin Barbara Müller Hoteit die Mitglieder mit den Worten «Wir sind klein, aber fein! Unsere Stimme ist wichtig!» In der Stadt Zug gibt es seit 1929 Christlichsoziale. Ursprünglich politisierten sie an der Seite der CVP Zug. 1998 wurde die eigenständige Christlich-Soziale Partei – CSP Zug gegründet. Die CSP politisiert heute an der Seite der Grün-Alternativen und bildet zusammen mit ihnen im Grossen Gemeinderat und im Kantonsrat eine Fraktion. Ihre Politik ist sozial-liberal geprägt.

Drei Bisherige, zwei Neue

Für den Grossen Gemeinderat nominierten die anwesenden Mitglieder der Christlich-Sozialen Stadt Zug die drei Bisherigen: Monika Mathers-Schregenberger, Ignaz Voser und Barbara Müller Hoteit sowie die beiden Neuen Martin Iten und Carlo Lusser. Für den Kantonsrat stellt sich die Bisherige, Vroni Straub-Müller, wieder zur Verfügung. Für Vroni Straub ist es die vierte Legislatur. Bereits vor einigen Monaten wurde Vroni Straub-Müller an einer Versammlung in würdigem Rahmen als Stadträtin und Stadtpräsidentin nominiert. (red)

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