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Sparmassnahmen

Kanton Zug spart bei Pro Senectute: Gemeinden springen ein

Weil der Kanton Zug seinen Beitrag für die Sozialberatung der Pro Senectute per Ende 2016 eingespart hat, springen nun die Gemeinden ein.

Zehn Zuger Gemeinden haben mit Pro Senectute Zug eine Leistungsvereinbarung abgeschlossen. Die Gemeinden müssen die Sozialberatung allerdings nicht alleine tragen.

Der Bund hat seine Beteiligung nicht gekürzt und übernimmt weiterhin die Hälfte der Kosten, wie Pro Senectute Kanton Zug am Mittwoch mitteilte.

(sda)

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