Siegrist (CVP) und Schäli (CSP) stünden zudem ein für ein breites Bildungsangebot, für familienfreundliche Bedingungen und für einen attraktiven Wirtschaftsstandort, teilte die Partei am Montag mit.
Im zweiten Wahlgang vom 8. April treten noch drei Kandidaten für die beiden freiwerdenden Sitze der zurücktretenden Regierungsräte Franz Enderli (CSP) und Niklaus Bleiker (CVP) an.
Neben Schäli und Siegrist kandidiert auch der SVP-Mann Wyler. Die beiden wilden Kandidaten Florian Spichtig und Jürg Berlinger, die am schlechtesten abschnitten, zogen sich zurück. Die SP hatte im ersten Wahlgang neben Christian Schäli auch Spichtig unterstützt.
In der ersten Runde hatten alle drei bisherigen Regierungsmitglieder das absolute Mehr erreicht. FDP-Regierungsrätin und Frau Landammann Maya Büchi-Kaiser erzielte nach Baudirektor Josef Hess (parteilos) und Sicherheitsdirektor Christoph Amstad (CVP) am wenigsten Stimmen. (sda)
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