Die Jugendlichen werden im Pavillon «Willa» auf dem Schulhausareal von zwei Jugendarbeiterinnen in einem Pensum von total 60 Stellenprozenten betreut. Die Jugendlichen sollen auch nach der Schliessung bei Fragen und Problemen eine Anlaufstelle per Telefon, SMS und E-Mail haben. Die Aufgabe übernimmt ab Anfang August der Sozialdienst, wie die Gemeinde am Freitag mitteilte.
Weiter schreibt der Gemeinderat, dass sich bei neuen Entwicklungen oder Bedürfnissen für ein Jugendlokal einer erneuten Aufnahme der offenen Jugendarbeit nichts im Wege stehe. Der Holz-Pavillon auf dem Schulhausareal bleibt deshalb als Jugendlokal im Raumprogramm der Einwohnergemeinde. (sda)
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