Küssnacht

Pfarrer bittet Geschädigte um Verzeihung

Trotz Spielschulden: Die Leute in Küssnacht stehen zu ihrem abgesetzten Pfarrer. Dieser zeigt Reue und entschuldigt sich. Im Dorf haben viele kein Verständnis, dass Werner Fleischmann nicht einmal einen Abschiedsgottdesdienst abhalten konnte.
Pfarrer Werner Fleischmann hat Geld geliehen. Damit wollte er seine Schulden begleichen, die vermutlich durch spekulative Geldanlagen und damit eingetretenen grossen Verlusten sowie seiner Spielsucht entspringen.
Foto: Edith Meyer, Bote der Urschweiz
Roger Rüegger/Edith Meyer Nach über 22 Jahren musste der beliebte Pfarrer Werner Fleischmann die Pfarrei Küssnacht am 18. Juni per sofort verlassen. Der 47-Jährige ist spielsüchtig und hat rund 50 Angehörige der Pfarrei um Darlehen gebeten (wir ...

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