Für die Doku-DVD «Die Stimme» liess Nadja Räss einiges über sich ergehen. Mit einem Endoskop machte man Aufnahmen im Kehlkopf. Gut zu sehen, wie Stimmbänder und Vokaltrakt zusammenspielen.
Noch eindrücklicher sind die Videoaufnahmen aus der «Röhre»: Räss jodelte in einem Magnetresonanz-Tomographen (MRT) und offenbarte so einen Blick ins Körperinnere. Ein direkter Vergleich mit einem klassischen Sänger zeigt: Nadja Räss jodelt in einer Präzision, die ihresgleichen sucht. gh
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