14.08.2017, 11:27 Uhr
«Gezielte Polizeikontrollen am Street-Parade-Wochenende», titelt die Urner Polizei ihre Medienmitteilung vom Montagmorgen. Am Sonntag führte die Kantonspolizei Uri in Zusammenarbeit mit den Kantonspolizeien Schwyz, Nidwalden und Zug entlang der Nord-/Süd-Hauptachsen gezielte verkehrs- und kriminalpolizeiliche Kontrollen durch.
Die Kapo Uri schreibt: «Bei den Polizeikontrollen wurden insgesamt 43 Fahrzeuge und 175 Personen überprüft.» Die vor Ort durchgeführten Tests auf Alkoholkonsum verliefen bei allen Fahrzeuglenkenden negativ. Fünf Personen lenkten ihr Auto mutmasslich unter Medikamenten- oder Drogeneinfluss. Die Weiterfahrt wurde ihnen befristet untersagt.
In zwei Fällen wurden geringfügige Mengen von Betäubungsmitteln gefunden und sichergestellt. 17 Übertretungen wurden im Ordnungsbussenverfahren erledigt. Ein Fahrzeug wurde mangels Betriebssicherheit beanstandet und dessen Weiterfahrt untersagt. Ein Reisepass war zur Sachfahndung ausgeschrieben.
Die strafrechtlich relevanten Tatbestände werden zu Handen der Staatsanwaltschaft Uri rapportiert. Bei Personen, welche nicht in der Schweiz wohnhaft waren, wurde ein Bussendepositum abgenommen.
Im Einsatz standen Mitarbeitende der Kantonspolizeien Nidwalden, Schwyz, Zug und Uri sowie ein Betäubungsmittelspürhund der Kantonspolizei Nidwalden. Für die medizinischen Untersuche war eine Ärztin vor Ort.
Schon am Vortag nahm die Schwyzer Polizei am Bahnhof Arth-Goldau gezielt Teilnehmer der Zürcher Street Parade unter die Lupe. Dabei schnappte man einen mutmasslichen Drogendealer (wir berichteten). gh
Die Kapo Uri schreibt: «Bei den Polizeikontrollen wurden insgesamt 43 Fahrzeuge und 175 Personen überprüft.» Die vor Ort durchgeführten Tests auf Alkoholkonsum verliefen bei allen Fahrzeuglenkenden negativ. Fünf Personen lenkten ihr Auto mutmasslich unter Medikamenten- oder Drogeneinfluss. Die Weiterfahrt wurde ihnen befristet untersagt.
In zwei Fällen wurden geringfügige Mengen von Betäubungsmitteln gefunden und sichergestellt. 17 Übertretungen wurden im Ordnungsbussenverfahren erledigt. Ein Fahrzeug wurde mangels Betriebssicherheit beanstandet und dessen Weiterfahrt untersagt. Ein Reisepass war zur Sachfahndung ausgeschrieben.
Die strafrechtlich relevanten Tatbestände werden zu Handen der Staatsanwaltschaft Uri rapportiert. Bei Personen, welche nicht in der Schweiz wohnhaft waren, wurde ein Bussendepositum abgenommen.
Im Einsatz standen Mitarbeitende der Kantonspolizeien Nidwalden, Schwyz, Zug und Uri sowie ein Betäubungsmittelspürhund der Kantonspolizei Nidwalden. Für die medizinischen Untersuche war eine Ärztin vor Ort.
Schon am Vortag nahm die Schwyzer Polizei am Bahnhof Arth-Goldau gezielt Teilnehmer der Zürcher Street Parade unter die Lupe. Dabei schnappte man einen mutmasslichen Drogendealer (wir berichteten). gh
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