Für das bessere Ergebnis hätten vor allem Minderaufwendungen bei den Abschreibungen und beim Sachaufwand gesorgt, teilte die Gemeinde am Mittwoch mit. Die Steuereinnahmen hätten sich im erwarteten Rahmen bewegt.
Unter den Erwartungen blieben die Investitionen. Netto investierte der Schwyzer Hauptort 6,4 Millionen Franken. Das Fremdkapital nahm um rund 5 Millionen Franken zu, wobei teilweise Mittel mit negativen Zinsen beschafft werden konnten.
Die mittelfristigen Aussichten für die Gemeindefinanzen seien trüb, heisst es in der Mitteilung. Es stünden weitere Investitionen an, die Abschreibungen würden die laufende Rechnung belasten. Die Verschuldung werde ansteigen, und das Eigenkapital innerhalb weniger Jahre abgebaut werden. (sda)
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