Schwyz/Mazedonien

IV-Betrüger haut ab in die Heimat

Ein 71-Jähriger aus Einsiedeln, der als Simulant 600 000 Franken ertrogen haben soll, hat sich vor der Berufungsverhandlung in Schwyz in sein Heimatland Mazedonien abgesetzt. Ein Antrag auf Sicherheitshaft war zuvor abgelehnt worden.
«Wie ein Derwisch» habe der angeblich Gelähmte an einer Hochzeit getanzt, sagte die Schwyzer Staatsanwaltschaft.
Foto: Symbolbild
Das Strafgericht des Kantons Schwyz hatte den in der Schweiz wohnhaften Mazedonier im April 2016 zu einer unbedingten vierjährigen Gefängnisstrafe verurteilt.

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