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US-Kinocharts

Videospielverfilmung führt US-Kinocharts an

Action-Star Dwayne Johnson räumte in den letzten Monaten mit "Jumanji: Welcome to the Jungle" an den Kinokassen ab - nun hat er mit "Rampage" einen neuen Nr.-1-Hit in Nordamerika. Und wieder geht's tierisch zu und her.
Dwayne Johnson zusammen mit seinem Freund, dem Gorilla, im Film "Rampage: Big Meets Bigger." Der Streifen um ein schief gelaufenes Gen-Experiment hat in Nordamerika die Kinocharts erobert. (Archivbild)
Bild: Keystone/AP Warner Bros./

Die Videospielverfilmung um monströse Ungeheuer und Johnson als Weltenretter spielte beim Kinostart in den USA und Kanada von Freitag bis Sonntag knapp 35 Millionen Dollar ein. "Rampage - Big Meets Bigger" unter der Regie von Brad Peyton ("San Andreas") kommt Mitte Mai in die Deutschschweizer Kinos.

Der stille Horrorfilm "A Quiet Place" rutschte an seinem zweiten Wochenende in den nordamerikanischen Kinos auf den zweiten Rang ab. Der Film von Regisseur und Schauspieler John Krasinski spielte knapp 33 Millionen Dollar ein. In "A Quiet Place" kämpft eine Familie lautlos um ihr Überleben, weil todbringende Aliens von Geräuschen angelockt werden.

Auch der dritte Chart-Platz ging an einen Horror-Film. Der Neueinsteiger "Truth or Dare" mit den Hauptdarstellern Lucy Hale und Tyler Posey spielte auf Anhieb 19 Millionen Dollar ein. Auch dieser Film startet Mitte Mai in der Deutschschweiz (sda/dpa)