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Wien

Fans feiern Eurovisions-Kandidaten

Knapp eine Woche vor dem grossen Finale steigt beim Eurovision Song Contest die Spannung. Einige Künstler sammeln bei ersten Auftritten in Wien schon emsig Sympathiepunkte.
Sängerin Mélanie René vertritt die Schweiz am ESC.
Bild: Keystone
Mélanie René vertritt die Schweiz am Eurovision Song Contest (ESC) 2015 in Wien mit dem Song «Time to Shine».
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Eduard Romanyuta (dritter von links) und seine Band, Moldawien.
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Polina Gagarina, Russland.
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Gianluca Ginoble, Ignazio Boschetto und Piero Barone (von links) von der Band 'Il Volo', Italien.
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Die Band 'The Makemakes', Österreich.
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Ann Sophie, Deutschland.
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Boggie, Ungarn.
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Band Genealogy, Armenien.
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Loic Nottet, Belgien.
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Edurne, Spanien.
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Monika Kuszynska, Polen.
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Giannis Karagiannis, Zypern.
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Voltaj, Rumänien.
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Anita Simoncini und Michele Perniola, San Marino.
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Trijntje Oosterhuism, Holland.
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Knez, Montenegro.
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Elhaida Dani, Albanien.
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Uzari und Maimuna, Weissrussland.
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Morland und Debrah Scarlett, Norwegen.
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Maria Elena Kiriakou, Griechenland.
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Aminata, Lettland.
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Leonor Andrade, Portugal.
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Mans Zelmerlow, Schweden.
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Australien nimmt erstmals am Eurovision Song Contest teil. Ins Rennen geht Guy Sebstian.
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Maria Olafsdottir, Island.
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Bojana Stamenov, Serbien.
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Elnur Huseynov, Aserbaidschan.
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Daniel Kajmakoski, Mazedonien.
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Lisa Angell, Frankreich.
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Monika Linkyte und Vaidas Baumila, Litauen.
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Amber, Malta.
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Band 'Pertti Kurikan Nimipaivat', Finnland.
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Raay und Marjetka Vovk von der Band Maraaya, Slowenien.
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Marta Jandova und Vaclav Noid Barta, Tschechien.
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Alex Larke und Bianca Nicolas von der Band 'Electro Velvet', Grossbritannien.
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Elina Born and Stig Rasta, Estland.
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Band 'Anti Social Media', Dänemark.
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Lässige Partyoutfits und elegante Abendgarderobe: Mit dem Einzug aller teilnehmenden Künstler ins Wiener Rathaus hat der Eurovision Song Contest (ESC) offiziell begonnen. Die 40 ESC-Kandidaten - darunter auch die Schweizer Kandidatin Mélanie René - liessen sich am Sonntagabend von Tausenden Fans auf einem rund 200 Meter langen roten Teppich ausgiebig feiern.

Der ESC ist mit etwa 200 Millionen Fernsehzuschauern die grösste Musikshow Europas. Das Finale des 60. Song Contest steigt am kommenden Samstag (23. Mai) in der Wiener Stadthalle. Zuvor stehen am Dienstag und am Donnerstag die Halbfinale auf dem Programm.

Der Gastgeber Österreich ist wie die grössten Geldgeber des Grand Prix automatisch fürs Finale gesetzt. Neben Deutschland sind dies Frankreich, Grossbritannien, Italien und Spanien. Wegen seiner grossen ESC-Fanszene ist auch Australien diesmal ausnahmsweise dabei.

Neben gut aufgelegten Künstlern präsentierten sich auch die ESC-Moderatorinnen auf dem roten Teppich vor dem Rathaus. Die frühere Talkshow-Moderatorin Arabella Kiesbauer, Alice Tumler und Mirjam Weichselbraun sollen als Trio durch den Sangeswettbewerb führen.

Zuvor hatten einige ESC-Teilnehmer in der ausverkauften Wiener Staatsoper umjubelte Auftritte hingelegt. Neben der irischen Kandidatin Molly Sterling gaben Giannis Karagiannis aus Zypern und Mørland & Debrah Scarlett aus Norwegen ihre Songs zum Besten.

Die ungarische Sängerin Boggie liess sich bei ihrem Lied «Wars For Nothing» von einem Kinderchor begleiten. Die österreichische Dragqueen und ESC-Gewinnerin von 2014, Conchita Wurst, präsentierte ihre Nummer «Rise Like A Phoenix» zusammen mit Musikern der Wiener Philharmoniker.

Mélanie René mit «Time to Shine»

sda